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Von Carrera bis Daytona – Die besten Rennfahreruhren
Mit fester Hand am Steuer: Uhren für Motor-Enthusiasten

Von Carrera bis Daytona – Die besten Rennfahreruhren

CHRONEXT

Raffinierte Technik, Präzision und Zuverlässigkeit: Rennwagen und mechanische Uhren teilen einige gemeinsame Nenner. Anlässlich des spektakulären Formel-1-Rennens in Monza blicken wir auf Rennfahreruhren – Zeitmesser, die das Beste aus beiden Welten vereinen.

Monza für Uhrenenthusiasten – Was tragen diesjährige Favoriten am Handgelenk?

Die Motoren brüllen wieder in Monza: Wie jeden September verfolgen wir das Formel-1-Rennfahren an der legendären italienischen Strecke. Seit 1950 findet hier beinah ununterbrochen der Grand Prix von Italien statt – das Rennen in der Nähe von Mailand gehört zu den wichtigsten Ereignissen im Kalender der Formel-1-Fans.

Die Favoriten dieses Jahr sind neben Sebastian Vettel natürlich auch Lewis Hamilton und Nico Rosberg. Zeit entscheidet über alles bei der Formel 1 und so überrascht es kaum, dass die Rennfahrer natürlich auch als Markenbotschafter renommierter Uhrenhersteller auftreten. Hamilton und Rosberg sind seit einigen Jahren treue Freunde von IWC Schaffhausen und erfreuen sich sogar eigener Sondereditionen: die IWC Ingenieur Chronograph Edition “Lewis Hamilton” und die IWC Ingenieur Chronograph Edition “Nico Rosberg”. Vettel tritt dieses Jahr für Ferrari auf und bringt nicht nur neue Hoffnung für die Tifosi, sondern auch seine Hublot Big Bang Ferrari mit nach Italien. Der offizielle Zeitnehmer und Sponsor aller Formel-1-Rennen bleibt seit 2013 Rolex.

Uhren für Motorfans: Top 5 Rennfahreruhren

Für motorbegeisterte Uhrenenthusiasten stehen neben den Sondereditionen von Vettel & Co. auch klassische Rennfahreruhren als Alternative. Diese Modelle zeichnen sich durch eine Stoppuhrfunktion aus, mit der sich die einzelnen Zeiten schnell und praktisch messen lassen. Im Gegensatz zu modernen Messgeräten erinnern diese mechanischen Chronographen an die originalen Stoppuhren aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine Verschmelzung der Motorwelt und dem Uhruniversum, der Tradition und der Moderne – das sind die Top 5 der Rennchronographen.

1. Hanhart Pioneer

Fliegerchronographen, Militäruhren, jahrhundertelange Uhrmachertradition – der deutsche Hersteller Hanhart blickt auf eine beeindruckende Geschichte zurück. Die Chronographen des Hauses sind rund um den Globus berühmt, doch viele Uhrenliebhaber wissen nicht, dass der Armbandchronograph 417 eine Lieblingsuhr von dem Schauspieler und Rennfahrer Steve McQueen war. Heute bietet Hanhart seinen Kunden das solide Nachfolgermodell Pioneer sowie eine klassische Auswahl an Taschenchronographen zum Zeitstoppen auf der Strecke.

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2. Chopard Mille Miglia

Bereits seit 1988 tritt Chopard als offizieller Zeitnehmer und Sponsor der Mille Miglia auf – womöglich dem berühmtesten Oldtimer-Rennen der Welt. Um die Kooperation zu feiern und den Teilnehmern passende Armbanduhren zu bieten, lancierte Chopard die gleichnamige Kollektion, die inzwischen zu den beliebtesten Modellreihen des Herstellers gehört. Unser Favorit: Die Mille Miglia Chronograph Speed mit tiefschwarzem 38-Millimeter-Gehäuse aus Titan.

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3. Tudor Heritage Chronograph

Neben seinen legendären Taucheruhren ist Tudor vor allem auch für seine Chronographen bekannt. Hier lässt sich unmittelbar die Verbindung zum Rennsport erkennen – die außergewöhnlich farbenfrohen Rennfahreruhren wurden in den 1970ern, dem Goldenen Zeitalter des Motorsports, vorgestellt. Heute sind die frühen Chronographen von Tudor auf dem Vintage-Markt sehr gefragt. Wenn man hier kein passendes Modell findet, dann lohnt sich der Blick in die aktuelle Kollektion: Die Tudor Heritage Chrono führt die Tradition gelungen fort.

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4. TAG Heuer Carrera

Heuer – Ein Name aus der Uhrenwelt, der im Rennsport fest verankert bleibt. Sei es die Monaco von McQueen, die ovale Autavia oder eben die klassische Carrera – es fiel uns nicht leicht, uns für eine einzige Rennfahreruhr zu entscheiden. Als Jack Heuer 1963 seinen sportlichen Chronographen präsentierte, ließ er sich im Design von der Armatur eines Rennwagens und im Namen von der gefährlichsten Rennstrecke der Welt inspirieren: Carrera Panamera. Bis heute bleibt das Modell in ihren Grundzügen dem Original aus den 1960ern treu und glänzt am Olymp der klassischen Rennfahreruhren.

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5. Rolex Cosmograph Daytona

Keine Top-Chronographen-Liste ohne diesen Klassiker: Rolex Cosmograph Daytona. Das Modell, dessen Name dem berühmten Rennen in Florida entstammt, wurde im selben Jahr wie die Heuer Carrera vorgestellt. Zunächst zog die Uhr mit ihrem kontrastreichen Zifferblatt und der charakteristischen Tachymeter-Skala auf der Lünette nur wenig Aufmerksamkeit auf sich – vielmehr wurde sie zu einem Ladenhüter. Heute raufen sich die Kunden die Haare, wenn sie sich damals gegen die Daytona entschieden haben. Das Modell avancierte in den letzten Jahrzehnten zu einem Kultsymbol und die Preise für bestimmte Vintage-Modelle übersteigen gar die 100.000-Euro-Grenze. Zu diesem Status verhalf der Daytona die Rennfahrer-Ikone Paul Newman, der die Uhr über 30 Jahre lang trug.

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