Mit der Rolex 16520 begann der Hype
In den ersten Jahren war die Rolex Daytona kein Erfolgsmodell. Vor allem der fehlende Handaufzug ließ den Rolex-Chronographen die Konkurrenz aus den Häusern TAG Heuer, Breitling und Co. allmählich aus den Augen verlieren. Dies änderte sich prompt mit der Rolex 16520: Dank des Zenith-Werks, mit dem die aus diesem Grund als Zenith-Daytona bekannte Rolex 16520 ausgestattet wurde, stieg die Beliebtheit rasch an – so sehr, dass Rolex mit der Fertigung der Uhren nicht hinterherkam und die ersten Wartelisten entstanden.
Das Beste aus beiden Welten
Die zwischen 1987 und 2000 produzierte Rolex 16520 ist weder jung, noch vintage – sie vereint das Beste aus beiden Welten. Ihr Erscheinungsbild ist den aktuellen Daytona-Modellen nah. Zugleich ist die 16520 das letzte Modell, das eine echte Tool Watch ist: Die 2000 lancierte Rolex 116520 hat eine deutlich größere Dresswatch-Attitüde. Hinzu kommt zum einen der ausgezeichnete Tragekomfort dank der perfekten Größe und Bauhöhe der Rolex 16520 Daytona. Zum anderen ist die Ref. 16520 die einzige Rolex mit einem Uhrwerk eines Drittherstellers.