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Tudor Fastrider

Die Modelle von Tudor zeichnen sich durch einen markanten, sportlichen Stil aus, der auf das Uhrdesign der 1950er und 1960er Jahre rekurriert. Die Tudor Fastrider steht in der Tradition klassischer Rennfahreruhren und würdigt mit Elementen wie der Tachymeterskala oder dem Chronographen die Stärke und Dynamik der Motorwelt.

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Tudor Fastrider: Modelle und Preise. Neu, gebraucht, vintage.

Tudor Fastrider

Die Modelle von Tudor zeichnen sich durch einen markanten, sportlichen Stil aus, der auf das Uhrdesign der 1950er und 1960er Jahre rekurriert. Die Tudor Fastrider steht in der Tradition klassischer Rennfahreruhren und würdigt mit Elementen wie der Tachymeterskala oder dem Chronographen die Stärke und Dynamik der Motorwelt.

Tudor Fastrider

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Am 6. März 1946 ging aus dem etablierten Uhrenhersteller Rolex eine Tochterfirma hervor, welche den Uhrenmarkt mit einer innovativen Idee verändern sollte: Das Konzept, das hinter Tudor steht, steht für Zuverlässigkeit und höchste Qualität. Trotzdem befinden sich Tudor Armbanduhren in einer niedrigeren Preiskategorie als jene der Muttergesllschaft Rolex.

Ebenso wie Rolex konzentriert sich Tudor vorwiegend auf Sportuhren von hoher Belastbarkeit und Leistungsstärke. Seit 2011 kooperiert Tudor mit dem Motorradhersteller Ducati, wobei die beiden Unternehmen den hohen Anspruch an die Qualität ihrer Produkte teilen. Aus dieser Zusammenarbeit ist die Fastrider entstanden – eine Uhr für Motorenthusiasten, die von Geschwindigkeit und Performance fasziniert sind. Viele Modelle der Fastrider umspielen die Design-Elemente der Ducati Motorräder, wodurch sie an Charakter und Wiedererkennungswert gewinnen.

Die Fastrider Kollektion besticht durch ihren einzigartigen Stil und ihre Funktionalität und vereint das Beste aus den Welten der Schweizer Uhren und italienischer Motorräder.

Herausragende Robustheit

Einsatz von Keramik in der Tudor Fastrider Linie

Aus der Tudor Pelagos Kollektion erzielte Kenntnisse wurden für die Produktion der Fastrider Black Shield überarbeitet und noch weiter verbessert, was eine beeindruckende Robustheit sowohl der Lünette als auch des Gehäusemittelteils zur Folge hat. Das Monoblock-Gehäuse der Fastrider, welches aus mattschwarzer Hightechkeramik gefertigt wird, trägt dazu bei, dass die Armbanduhr an Robustheit kaum zu übertreffen ist. Das Gehäuse aus Hightechspritzgusskeramik hebt die Tudor Fastrider Black Shield auf eine gänzlich neue Qualitätsstufe. Dies bedeutet nämlich, dass nicht nur das Äußere der Uhr mit Keramik beschichtet ist, sondern dass stattdessen das gesamte Gehäuse aus einem Stück Keramik gefertigt wird. Zusätzlich bietet die robuste Uhr eine solide Wasserdichtigkeit von 150 Metern, wodurch sie sowohl an Land wie im Wasser beste Leistung zeigt. Die Modelle der Fastrider Linie sind allesamt mit einem, durch einen Selbstaufzug bereicherten, mechanischen Chronographenwerk ausgestattet, welches eine Gangdauer von circa 46 Stunden demonstriert.

Tudor Fastrider Black Shield

Naturgewalten als Inspiration

Die Tudor Fastrider Black Shield ist so gestaltet, dass sie der Natur und ihren rohen Kräften Respekt zu zollen scheint. Ihr Design erinnert an entfesselte Naturgewalten und prachtvolles Naturgestein. Die Black Shield Version der Tudor Fastrider (Ref. 42000CR) erinnert an die explosive Kraft eines ausbrechenden Vulkans. Während das matte Schwarz, welches diese elegante Armbanduhr beinahe völlig ausmacht, Ruß und Asche widerspiegelt, die mit einem Vulkanausbruch einhergehen, sowie das mahnende Dunkel des aus erkalteter Lava entstandenen Gesteins, ruft die rote Akzentuierung der Stundenindizes die zerstörerische Kraft heißglühender Lava in Erinnerung. Das Kautschukarmband führt das matte Schwarz des Zifferblattes sowie der feststehenden Lünette aus Keramik weiter. Bei der ledernen Ausführung des Armbands wird das Thema brennendroter Lava wieder aufgenommen: Ziernähte in Rot fassen das schwarze Lederband und wirken hier wie kleine Lavaströme.

Widerstandskraft und Energie

Neuinterpretation der Tudor Fastrider Black Shield

Im Gegensatz zu der ursprünglichen Black Shield steht die etwas zurückhaltendere Optik der zweiten Ausführung der Tudor Fastrider Black Shield (Ref. 42000CN). Das Mattschwarz wird hier durch dunkles Braun komplementiert, wodurch ein Gefühl der Erdverbundenheit ausgelöst wird. Von der rohen Gewalt des vorherigen Modells abweichend, beschwört diese Black Shield die unbeugsame Stärke des Erdreiches herauf, welches – trotz seiner weniger ungestüm wirkenden Natur – voller Widerstandskraft und Energie ist. Das Armband dieser Tudor Fastrider Black Shield ist in zwei Ausführungen erhältlich: Einerseits kann man ein Band aus beige-braunem Alcantara, einem Mikrofaservliesstoff, der in Optik und Fühlung an Veloursleder erinnert, erstehen, dessen schwarze Ziernaht Stärke ausstrahlt. Dieses widerstandsfähige Material gilt als praktisch pflegefrei und ist außerdem atmungsaktiver und leichter als herkömmliches Leder, was einen einzigartigen Tragekomfort ermöglicht. Andererseits kann die Black Shield auch mit einem Armband aus Kautschuk ausgestattet werden, dessen Sicherheitsfaltschließe mit Hilfe von PVD, einem vakuumbasierten Beschichtungsverfahren, verhärtet wird.

Überzeugend in Technik und Design

Der unvergleichliche Fastrider Chronograph

Die Fastrider Kollektion überzeugt auf ganzer Linie – auch mit dem Tudor Fastrider Chronograph (Ref. 42000). Eine Kleine Sekunde bei neun Uhr, ein 30-Minuten-Totalisator bei drei Uhr, ein 12-Stunden-Totalisator bei sechs Uhr, sowie eine Datumsanzeige zwischen vier und fünf Uhr, welche dank einer Schnellkorrektur auf der Neun-Uhr-Position problemlos geändert werden kann, unterstützen eine exakte Zeitmessung und unterstreichen die technische Ästhetik der Uhr auf einem Zifferblatt, welches wahlweise in Schwarz, Silber oder Weiß gefertigt wird. Auch der Fastrider Chronograph ist mit einem mechanischen Chronographenwerk mit Selbstaufzug ausgestattet und bedient sich einer Gangreserve von etwa 46 Stunden. Die Aufzugskrone aus Edelstahl ist verschraubbar, wobei auch hier nicht auf die typische Gravur des Tudor Logos verzichtet wird. Ebenfalls aus Edelstahl entsteht die feststehende Tachymeterlünette des Chronographen. Bei dem Fastrider Chronograph greift Tudor ebenfalls auf das Beschichtungsverfahren PVD zurück. Es kommt bei der Datumschnellkorrektur, welche wappenförmig mit PVD eingefasst wird, und den Zylindern der Chronographendrücker zur Anwendung.

Tudor und Ducati

Eine einzigartige Partnerschaft

Seit 2011 besteht eine einzigartige Partnerschaft zwischen Tudor und Italiens berühmtestem Motorradhersteller Ducati, welche vor Kurzem in die Verlängerung ging. Inspiriert von dieser Verbindung entwickelte Tudor eine neue Ausführung des Tudor Fastrider Chronograph (Ref. 42000D). Dieser Chronograph enthält nicht nur alle technischen Feinheiten, welche Tudor zum perfekten Timing Partner von Ducati machen, sondern erinnert auch optisch an die Zusammenarbeit mit dem Motorradrennstall. Das Zifferblatt dieses Fastrider Chronographen leuchtet in jenem Rot, welches man sofort mit Ducati verbindet, während die Totalisatoren sowie die Kleine Sekunde dazu einen mattschwarzen Kontrast bilden. Die drei Streifen auf dem sonst schwarzen Textilarmband mit Stiftschließe zeichnen sich ebenfalls in dem unverwechselbaren Ducati-Rot ab. Diese sportlichen Streifen finden sich auch am Zifferblatt wieder, hier allerdings in mattem Schwarz gehalten. Ein weiteres Detail, welches an den Motorradhersteller erinnert, sind die Chronographendrücker, deren Optik von Zylinderkolben inspiriert wurden. Als die Fastrider Kollektion präsentiert wurde, entschlossen sich Tudor und Ducati zu einem außergewöhnlichen Projekt: Gemeinsam wurde eine Einzelanfertigung der Ducati Diavel Carbon gestaltet, welche komplett schwarz mattiert wurde, um an die Tudor Fastrider Modelle zu erinnern. Doch auch bei diesem kraftvollen Motorrad wurden rote Akzente gesetzt, welche eine weitere Parallele zu den erstaunlichen Fastrider Uhren aufzeigen.