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IWC

Mit ihrer kompromisslosen Qualität und ihrem charakterfesten Design verkörpern IWC-Uhren unerschütterliche Stärke. Seit 1868 produziert die International Watch Company aus Schaffhausen Uhren, die in Militär, Luftfahrt und Sport, aber auch unter Uhrensammlern großen Anklang finden. Jedes IWC-Modell bietet reiche Tradition vereint mit kühner Innovation.
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Moderne IWC-Uhren für jeden Anlass

Entdecken Sie die Welt der IWC-Uhren online.

Mit ihrer kompromisslosen Qualität und ihrem charakterfesten Design verkörpern IWC-Uhren unerschütterliche Stärke. Seit 1868 produziert die International Watch Company aus Schaffhausen Uhren, die in Militär, Luftfahrt und Sport, aber auch unter Uhrensammlern großen Anklang finden. Jedes IWC-Modell bietet reiche Tradition vereint mit kühner Innovation.

  • IWC steht für International Watch Company und wurde von dem Amerikaner Florentine A. Jones 1868 gegründet.

  • Die Fliegeruhr Mark XI mit einem innovativen Magnetschutz wurde für die Royal Air Force entwickelt.

  • Der Designer der Ingenieur SL war der legendäre Gérald Genta.

  • Der in vielen IWC Manufakturwerken eingesetzte Pellaton-Aufzug wurde nach seinem Erfinder und dem ehemaligen technischen Direktor von IWC, Albert Pellaton, benannt.

IWC Schaffhausen

International Watch Company aus dem Schweizer Schaffhausen

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Die faszinierende Geschichte der IWC-Uhren begann vor über 140 Jahren und wird heute noch mit Erfolg fortgeschrieben – eine Firmenchronologie erfüllt von wahrer Leidenschaft für die Uhrmacher-Handwerkskunst.

1868, Schaffhausen, Schweiz: Der amerikanische Ingenieur und Uhrmacher Florentine Ariosto Jones überquerte den Atlantik, um seinen Träumen in der idyllischen Schweiz Taten folgen zu lassen. Mit begabten Fachkräften, modernster Maschinentechnik und unermesslichem Pioniergeist wollte Jones im damaligen Niedriglohnland Schweiz hochwertige Uhren für den amerikanischen Markt herstellen. Schaffhausen erfreute sich einer langen Uhren-Tradition und die Bedingungen dort waren paradiesisch: Wasserkraftanlagen übertrugen die für den Maschinenantrieb nötige Energie in die Fabrikate. Ein Eisenbahnanschluss sicherte den Waren­austausch. Seine neue Firma nannte Jones ganz im amerikanischen Stil “International Watch Company“ – abgekürzt also IWC.

Unternehmensgeschichte

Vom kleinen Betrieb zur Weltmarke für feine Uhren

Die Geschichte von IWC verlief turbulent und zeitgleich erfolgsgekrönt. Nur wenige Jahre nach der Gründung erfuhr das Unternehmen den ersten Konkurs und der Gründer Florentine A. Jones kehrte in die USA zurück. Sein Unternehmen wurde 1880 der industriellen Familie Rauschenbach verschrieben. 1888 lancierte IWC die erste Taschenuhr mit Sprungzifferanzeige – ein exotisches Novum für die Zeit. 1905 musste die Firma erneut den Besitzer wechseln, was sich im Laufe des 20. Jahrhunderts noch mehrmals wiederholen musste. Interessanter historischer Fakt: Kurzzeitig war auch der Psychologe Carl Gustav Jung an der Uhrenfirma beteiligt.

Heute gehört das Unternehmen zu der Richemont Gruppe und IWC-Uhren stehen weltweit für Robustheit, Technik und Performance. Mit der 1999 lancierten Werbekampagne gelang es IWC den maskulinen Charakter der Uhren zu unterstreichen. Mit Phrasen wie „IWC. Seit 1868. Und solange es noch Männer gibt“ definierte sich die Firma als ein Hersteller von Herrenuhren, doch ironischerweise werden die Zeitmesser immer mehr auch als Damenuhren beliebt. Der maskulinen Linie treu bleibend, präsentiert sich IWC-Uhren heute als Ingenieursprodukt mit kosmopolitischem Hauch: „IWC. Engineered for men.“

Preisübersicht

Wie viel kostet eine Uhr von IWC?

Die Preisspanne, für die Luxusuhren von IWC erhältlich sind, reicht von wenigen tausend Euro für Einsteigermodelle bis weit über 100.000 Euro für anspruchsvolle Grandes Complications. Während Damenmodelle mit Quarzwerk oder Vintage-Damenuhren bereits für weniger als 2.000 Euro gefunden werden können, starten IWC Uhren mit mechanischen Kalibern bei etwas mehr als 2.000 Euro. Hierbei handelt es sich meist um Dresswatches aus der Portofino-Serie oder um klassische Vintage-Exemplare. Mit etwas Glück können bereits bei Sammlern begehrte Zeitmesser wie die IWC Shark Fin in diesem Preisbereich gefunden werden.

Der Großteil der IWC Uhren bewegt sich in einem Preisbereich zwischen 4.000 und 10.000 Euro. Dieser Preisbereich beinhaltet sämtliche Kollektionen der Schaffhausener Marke und ermöglicht bereits die Anschaffung von Zeitmessern mit spannenden Komplikationen. Dazu zählt etwa die IWC Portugieser 8 Days oder die IWC Pilot’s Watch Chronograph. Während die klassischen Drei-Zeiger-Modelle von IWC eher im unteren Bereich dieser Preisspanne angesiedelt sind, werden für Zeitmesser mit aufwendigen 7-Tage-Werken oder Chronographen für 7.000 Euro und mehr aufgerufen. Zudem ist ein Großteil der IWC Uhren unterhalb des Listenpreises erhältlich – vor allem, wenn es sich um gebrauchte Modelle handelt.

Uhren von IWC, die weit mehr als 10.000 Euro kosten, verfügen entweder über High-End-Komplikationen oder über ein Edelmetall-Gehäuse. Während Gold-Modelle oder IWC-Uhren mit Jahreskalendern bei 13.000 bis 18.000 Euro starten, sind für Ewige Kalender schnell mehr als 30.000 Euro fällig. Die Grandes Complications von IWC kosten meist über 100.000 Euro. Dazu zählen Uhren wie die IWC Portugieser Grande Complication, die einen Ewigen Kalender, eine Minutenrepetition und einen Chronographen in einem edlen Platin-Gehäuse vereint.

Große IWC-Uhren für große Taten

Die größte Fliegeruhr und die legendäre Big Pilot

Die Pioniere der Luftfahrt bewiesen großen Mut: Sie widersetzten sich der Furcht und Gravitation, um in schwindlige Höhen zu reisen. An ihrem Handgelenk brauchten sie hochfunktionale Instrumente, um Geschwindigkeit und Distanz präzise zu bestimmen.

Im Jahr 1936 wurde die erste Fliegeruhr von IWC – eine „Spezialuhr für Flieger“ – lanciert. Vier Jahre später wurde nach militärischen Anforderungen eine Navigations- und Beobachtungsuhr gefertigt: die „Große Fliegeruhr 52 T.S.C.“ . Mit einem überdimensionalen 55-Millimeter-Gehäuse, welches ein Taschenuhrkaliber behauste, orientierte sie sich an dem Design der Bordinstrumente damaliger Flugzeuge und bleibt bis heute die größte Fliegeruhr von IWC. Aufgrund ihrer herausragenden Ganggenauigkeit fand die Armbanduhr Einsatz bei mehreren Luftstreitkräften der Epoche. Das Ur-Modell prägte die Figur der inzwischen legendären Großen Fliegeruhr oder auch Big Pilot genannt, die 2002 lanciert wurde. Mit einem Durchmesser von 46 Millimetern ist sie entscheidend kleiner als das Original aus den 30ern und erfreut sich dennoch einer beeindruckenden Anhängerschaft bei Liebhabern von großen Armbanduhren. Ihr Manufakturkaliber 51111 ist das größte Automatikwerk von IWC.

Mechanischer Höhenflug

Fliegeruhren von IWC

Die legendäre Fliegeruhr Mark XI verfügt über eine Abschirmung aus Weicheisen unter dem Gehäuse, wodurch ein Schutz gegen Magnetfelder möglich wird. Diese innovative Schutzvorrichtung sowie das schlichte und stilvolle Design machten die Mark XI zu einem Piloten-Liebling sowie zum Vorbild für eine ganze Reihe von IWC Fliegeruhren – von Mark XII bis zur aktuellen Mark XVI. In den 90er-Jahren ergänzte IWC die Reihe mit den raffinierten Fliegeruhr Chronograph und Fliegeruhr Doppelchronograph. Abgeleitet von einem Spezialkurs der United States Navy Fighter Weapons School, bekannt unter dem Namen „Top Gun“, reihten sich im Jahre 2007 mehrere gleichnamige Armbanduhren im Military-Design in die Kollektion ein.

Die Große Fliegeruhr Top Gun Miramar und die Fliegeruhr Chronograph Top Gun Miramar stellen dabei eine Hommage an die Geburtsstätte der Top-Gun-Legende, der Fliegerschule der US-Marine in Miramar (Kalifornien), dar. Äußerlich auf das Wesentliche reduziert, versteckt sich großartige Mechanik in den soliden Körpern der IWC Fliegeruhren. Luxusuhr und Instrumentenuhr in einer Gestalt: IWC-Uhren bieten das Richtige für jeden Geschmack und jedes Lebensabenteuer.

IWC-Bestseller

Eine Kollektion voller Ikonen

In der über 150-jährigen Markenhistorie hat sich IWC die längste Zeit auf die heute berühmten Kollektionen konzentriert: Uhren wie die IWC Portugieser oder die IWC Pilot’s Watch stammen aus den 1930er Jahren und sind überall auf der Welt bekannt. Die lange Tradition der IWC Kollektionen hat dazu geführt, dass sämtliche Modelllinien von IWC heutzutage Ikonenstatus genießen.

Portugieser – Sportliche Eleganz mit Wiedererkennungswert

Die IWC Portugieser wurde auf Wunsch zweier Uhrenimporteure aus Portugal angefertigt. Deren Wunsch war es, einen möglichst präzisen Zeitmesser im Stil eines Marinechronometers zu erhalten. IWC entsprach diesem Wunsch und präsentierte im Jahr 1939 die IWC Portugieser. Mit damals 38,25 Millimetern war die Uhr für die damaligen Verhältnisse überdurchschnittlich groß.

Bis heute hat die IWC Portugieser ihr charakteristisches Erscheinungsbild beibehalten. Dazu zählen arabische Ziffern, Blatt-Zeiger („feuilles de sauge“) und eine kleine Sekunde. Der sportlich-elegante Stil der Dresswatch ist unverwechselbar. Die IWC Portugieser erfreut sich vor allem als Chronograph einer großen Beliebtheit. Auch die IWC Portugieser 7 Days zählt zu den Bestsellern der Kollektion.

Portofino – Dresswatch mit Sprezzatura

Die IWC Portofino verdankt ihren Namen einem kleinen italienischen Fischerdorf in Lingurien, das sinnbildlich für die italienische Gelassenheit steht. Diese Eigenschaft, die im Italienischen den Namen „Sprezzatura“ trägt, vereint die IWC Portofino wie kaum eine andere Luxusuhr: Obwohl es sich bei der Portofino um die eleganteste IWC-Kollektion handelt, verkörpern die Zeitmesser dieser Serie die Leichtigkeit der mediterranen Lebensart.

Die Modellvielfalt der IWC Portofino reicht von der Drei-Zeiger-Uhr über den Chronographen bis hin zur Anspruchsvollen IWC Portofino Tourbillon mit retrograder Datumsanzeige. Zu den Highlights der Markenkollektion zählt die IWC Portofino Hand-Wound Moon Phase. Dieses Modell ist eine Hommage an die allererste IWC Portofino aus dem Jahr 1984 – die IWC Ref. 5251 –, die ebenfalls über ein Kaliber mit Handaufzug, eine Mondphase und eine kleine Sekunde verfügte.

Ingenieur – Toolwatch für Forscher

Mit der IWC Ingenieur hat die Schaffhausener Manufaktur im Jahr 1954 eine Toolwatch für Wissenschaftler und Forscher lanciert. Die IWC Ingenieur verfügte über einen antimagnetischen Weicheisenkäfig. Dieser ermöglichte es Wissenschaftlern und Forschern, ihre Armbanduhr auch in magnetintensiven Umgebungen nutzen zu können. Dabei erreichten die ersten IWC-Modelle eine Magnetfeldresistenz bis zu 80.000 A/m (Ampere pro Meter). Im Jahr 1989 präsentierte einen Meilenstein der Ingenieur-Kollektion mit der IWC Ingenieur Ref. 3508, die Magnetfeldern bis zu 500.000 A/m standhielt.

Bis heute zeichnet sich die IWC Ingenieur durch ihre klare Formensprache und ein charakteristisches Erscheinungsbild aus. Die aktuellen Referenzen der IWC Ingenieur orientieren sich gestalterisch an den ersten Ingenieur-Referenzen, während die Vorgänger-Modelle den Stil der IWC Ingenieur SL aufgreifen. Dieses Modell wurde im Jahr 1976 präsentiert und stammt aus der Feder der Designerlegende Gérald Genta. Sowohl die aktuellen Modelle als auch die Referenzen, die der IWC Ingenieur SL Tribut zollen – etwa die Ref. IW323902 – zählen zu den Top-Modellen der Ingenieur-Reihe.

Aquatimer – Innovationen von 1967 bis heute

Die IWC Aquatimer hat ihre Wurzeln in den 1960er Jahren, als der Pioniergeist der 50er und 60er Jahre Profi- und Hobbytaucher zur Erkundung der Tiefen der Weltmeere brachte: Die erste IWC Aquatimer wurde 1967 präsentiert und bestimmt bis heute die Designsprache der ikonischen IWC-Kollektion. Hierzu zählt vor allem die innenliegende Taucherlünette, bei der es sich um ein besonderes Sicherheitsfeature handelt. Zu den Bestsellern zählen die kantig-schlichten Neo-Vintage-Referenzen der 2000er Jahre – vor allem mit gelben Akzenten –, aber auch die aktuellen Varianten der IWC Aquatimer.

IWC hält den Pioniergeist der Aquatimer-Serie seit Jahrzehnten in Ehren. Während die Präsentation einer zuverlässigen Taucheruhr in den 1960er Jahren einer Revolution glich, spendiert IWC der Aquatimer immer wieder beeindruckende Komplikationen und innovative Materialien:

  • Aquatimer GST Deep One Ref. 3527 (1999) mit mechanischem Tiefenmesser
  • Aquatimer Split Second Chronograph Ref. 3723 (2004) mit Dreifach-Chronograph
  • Aquatimer Chronograph „Charles Darwin“ (2014) mit SafeDive-System und erstmaliger Verwendung von Bronze als Gehäusematerial
  • Aquatimer „50 Years Aquatimer“ (2017) mit Ewigem Kalender, digitaler Datumsanzeige und erstmaliger Verwendung von Certanium als Gehäusematerial

Da Vinci – Symbiose aus Schönheit und Technik

Mit der IWC Da Vinci bietet die Schweizer Manufaktur eine Luxusuhr an, die Erfindungsreichtum und Ästhetik wie kein zweites Modell verbindet. Niemand geringeres als Leonardo Da Vinci, italienischer Maler und Namensgeber der Uhrenkollektion, stand bereits für die Verbindung von Schönheit und Technik.

Bei ihrer Lancierung im Jahr 1969 verfügte die IWC Da Vinci über das Quarz-Kaliber „Beta 21“, das mehrere Schweizer Uhrenmanufakturen gemeinsam entwickelten, um den Quarzuhren aus Japan die Stirn bieten zu können. Ihr prägendes Design mit den beweglichen, integrierten Bandanstößen erhielt die IWC Da Vinci schließlich im Jahr 1985, als IWC dieses Modell mit einem Ewigen Kalender vorstellte.

Früher wie heute steht die IWC für eine elegante Anmut mit technischer Raffinesse. Die IWC Da Vinci Kollektion wird mit anspruchsvollen Komplikationen wie Mondphasen, Ewigen Kalendern, Tourbillons und retrograden Kalenderanzeigen angeboten. Die Bestseller der Da-Vinci-Kollektion sind die Modelle, die über einen Ewigen Kalender verfügen: Das Erscheinungsbild dieser Modelle ist unzertrennbar mit der Historie der IWC Da Vinci verbunden. Zudem steht der technische Anspruch eines Ewigen Kalenders im perfekten Einklang mit dem majestätischen Look der IWC Da Vinci.

Die technischen Genies von IWC Schaffhausen

Albert Pellaton und Kurt Klaus

Seit 1944 war Albert Pellaton 22 Jahre lang Technischer Direktor von IWC. Ein Highlight seiner Arbeit war das 1950 vollendete Kaliber 85 – das IWC Werk mit dem zukunftsweisenden Selbstaufzug. Das Besondere: Der Mechanismus der Uhr zog nicht wie damals üblich durch eine einseitige Drehung, sondern durch die beidseitige Bewegung des Rotors auf. Durch die Entwicklung von Albert Pellaton gewann der beidseitige Automatikaufzug deutlich an Effizienz.

Der sogenannte Pellaton-Aufzug fand einen großen Anklang in der Uhrenindustrie und wurde später auch von anderen renommierten Herstellern eingesetzt. Ab 1955 wurde das Kaliber 85 in der Ingenieur verbaut. Im Jahre 2000 wiedergeboren wird der Pellaton-Mechanismus im hauseigenen Kaliber 5000 in der Portugieser Automatic 2000 lanciert. Dieses aufsehenerregende Kaliber wird einem Schüler von Albert Pellaton zugeschrieben: Kurt Klaus.

Dieser Nachfolger wird vielen IWC-Kennern ein Name sein, schließlich wurde die Da Vinci „Kurt Klaus Edition“ nach ihm benannt. Das Modell zählt zu einer der außergewöhnlichsten IWC-Uhren und verfügt über einen raffinierten Ewigen Kalender, der sich über eine einzige Krone bedienen lässt – ein Mechanismus, der von Kurt Klaus entwickelt wurde. Die beiden Technischen Direktoren haben unübersehbare Spuren in der Chronologie von IWC hinterlassen und gelten in der gesamten Uhrenindustrie als wahre Größen.

Liaison der Superlative

Der Deutsche Fußballbund

Im Jahre 2008 ging IWC eine erste sportliche Verbindung mit dem DFB ein. Die Fliegeruhr Doppelchronograph Edition DFB unterstützte die Nationalelf bei der Europameisterschaft im sportlichen Wettkampf um den Pokal. Auch bei der WM in Südafrika 2010 war die Große Ingenieur Chronograph Edition DFB präsent. Schon zu Beginn der Fußball-EM 2012 in Polen und der Ukraine war klar: Die Große Fliegeruhr Edition DFB wird die offizielle Uhr der deutschen Nationalmannschaft.

Mit einem Gehäusedurchmesser von 46 Millimetern ist sie ein wahrer Gigant. Sie lässt Überlegenheit mit Präzision, Widerstandsfähigkeit und Zuverlässigkeit verschmelzen – Merkmale des eleganten Spiels. Auch im Siegesjahr 2014 begleitete IWC die deutsche Mannschaft: Joachim Löw trug bei den Spielen abwechselnd die Große Fliegeruhr Edition DFB und die Portugieser Yacht Club. Mit dieser erlesenen IWC-Uhr zählte er die Stunden, Minuten und schließlich Sekunden, die die deutsche Mannschaft bis zum vierten Weltmeistertitel gebraucht hat.

Uhren von IWC

Innovativ, Werterhaltend, Charakterstark

Ein Hauch Urbanität, eine mächtige Prise Männlichkeit und innovativste Technik: Seit jeher erfreuen sich IWC-Uhren einer treuen Anhängerschaft und eines einmaligen Rufes. Bekannt für große und leistungsstarke Modelle, wie die klassische Portugieser oder die tradition geprägten Fliegeruhren gewinnt IWC jährlich neue Kunden für sich. Bedingt durch Größe und Funktionalität, lässt sich die Große Fliegeruhr als wahre Trendsetterin für viele Modelle – auch anderer Hersteller – charakterisieren. In puncto Größe präsentiert sich IWC mit den neuen, 37 Millimeter großen Portofino Midsize Modellen auch wandlungsfähig. Erstmals werden Uhrenliebhaber schmalerer Handgelenke angesprochen. Schaut man sich auf dem Markt für Gebrauchtmodelle um, entdeckt man die wahre Vielseitigkeit von IWC-Uhren. Wer auf der Suche nach einer raren Vintage-Uhr ist, wird hier ebenso fündig wie diejenigen, die nach einem günstigen Preis suchen. Ob neu oder gebraucht, eine Uhr der International Watch Company ist ein tickender Tribut an Stärke und Leistung und überzeugt auch als nachhaltige Investition.

Beliebte Modelle der Mark-Kollektion

Die Uhren von IWC sind uhrmechanische Meisterwerke und stellen feine Handwerkskunst in Kombinaton mit technischem Innovationsgeist erfolgreich unter Beweis. Besonders die verschiedenen Referenzen der Mark-Reihe erfreut sich großer Beliebtheit:

Clevere Deals

IWC-Uhren bei CHRONEXT

Ob neu, vintage oder gebraucht – bei CHRONEXT finden Sie eine große Auswahl an IWC-Uhren zu attraktiven Preisen. Überzeugen Sie sich selbst von dem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis der Schweizer Marke und kaufen Sie ein Modell online, welches Ihnen ein Leben lang Freude bereitet. Übrigens: Gebrauchte IWC-Uhren stellen einen besonders cleveren Deal dar, da Sie hochwertige Qualität zu verhältnismäßig günstgen Preisen erhalten.

Uhren verkaufen leicht gemacht

Sollten Sie eine IWC-Uhr verkaufen wollen, sind Sie bei uns in sicheren Händen. Neben dem Kauf von hochwertigen Modellen bieten wir Ihnen ebenfalls den Verkauf von Luxusuhren an. Kontaktieren Sie unsere erfahrenen Spezialisten telefonisch oder per E-Mail und wir beraten Sie diesbezüglich gern. Kommission, Direktverkauf und Inzahlungnahme – wir verhelfen Ihnen zum bestmöglichen Deal. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

IWC-Uhren

Häufig gestellte Fragen

1) Was bedeutet „IWC-Uhr"?

„IWC" ist eine Abkürzung und steht für den englischen Begriff „International Watch Company". Entstanden ist diese Bezeichnung im Jahr 1868 in Schaffhausen, Schweiz. Der amerikanische Uhrmacher Florentine Ariosto Jones wanderte in die Schweiz aus, um dort Uhren für den amerikanischen Markt herzustellen. Sein Unternehmen nannte er „International Watch Company“, kurz IWC.

2) Wer trägt IWC-Uhren?

Schauspieler, Sportler, Musiker, Politiker: Sie alle tragen zuverlässige IWC-Uhren, da sie durch ihr Preis-Leistungs-Verhältnis und ihr minimalistisches Design überzeugen. So können Sie zum Beispiel Fußballer Jens Lehmann und Zinedine Zidane, Box-Legende Vitali Klitschko oder Musiker Ronan Keating mit einer IWC am Handgelenk sehen. In Deutschland setzten sowohl Schauspieler Heiner Lauterbach als auch Ex-Politiker Helmut Kohl auf ein und dasselbe Modell: die große Fliegeruhr von IWC.

3) Wie wertstabil sind IWC-Uhren?

IWC-Uhren sind aufgrund ihrer Qualität verhältnismäßig wertstabil. Einen lukrativen Preiszuwachs können Sie in der Regel jedoch nicht erwarten. Die positive Wertentwicklung hängt stark von dem IWC-Modell, seiner Verfügbarkeit sowie den verbauten Komplikationen ab. Im Vergleich zu anderen Marken ist diese jedoch eher gering.